Services ihres Bautenschutzprofis aus Unna

SCHADENS ANALYSE BEIM ORTSTERMIN (UNNA UND UMGEBUNG) SIND FÜR UNSERE GESCHULTEN MITARBEITER SELBSTVERSTÄNDLICH

Bevor wir mit der Analyse des Schadens beginnen, vereinbaren wir mit Ihnen einen Ortstermin, wo wir als erstes mit Ihnen den Schaden begutachten. Nachdem dies geschehen ist, analysieren wir den Schaden mit modernsten Analysegeräten. Es ist wichtig, die richtige Schadensursache zu finden, um eine erfolgreiche Sanierung durchzuführen.

Wir erklären Ihnen vor Ort die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Wir entwickeln für ihren Schadensfall individuell einen Sanierungsvorschlag und unterbreiten Ihnen hierfür ein kostenloses Angebot. Im Sanierungsvorschlag sind die einzelnen Arbeitsschritte aufgeführt sowie die m² und die EP-Preise.

QUALIFIZIERTES PERSONAL FÜHREN SANIERUNGEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU DURCH

Nach Auftragserteilung stimmen wir mit Ihnen einen Ausführungstermin ab und informieren Sie über die Sanierungsdauer. Während der Sanierung achtet unser qualifiziertes Personal penibel darauf, dass die Sanierung auf höchstem Niveau sowie nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden.

Wir setzen für die Sanierung nur qualitativ hochwertige Materialien ein, die nach WTA geprüft wurden und mit denen wir die besten Erfahrungen gemacht haben. Nach Fertigstellung der fachgerechten Arbeiten wird die Baustelle sauber verlassen.

MIT SCHEMM BAUTENSCHUTZ, RICHTIG HEIZEN UND LÜFTEN LERNEN

Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Wärmeempfindlichkeit.

Als Richtwerte gelten folgende Temperaturen: Im Wohnbereich und in der Küche 20 Grad, im Bad 21 Grad, im Schlafzimmer tagsüber mindestens 18 Grad und nachts maximal 16 Grad. Die Temperatur der Oberfläche von Außenwänden sollte nicht unter 15 Grad sinken. Über Nacht und bei Abwesenheit sollte man die Heizung nie ganz abstellen, sondern eine abgesenkte Durchschnittstemperatur halten. „Das ist nicht nur sparsamer, die Räume kühlen auch nicht so stark aus“.

RICHTIG LÜFTEN

Die kalte Jahreszeit ermöglicht besonders effizientes Lüften. Lässt man Kaltluft ins Haus, ist diese naturgemäß recht trocken. Erwärmt sich die Luft im Raum auf 20 Grad, liegt die relative Luftfeuchtigkeit bei 35 Prozent, optimal sind 60 Prozent. Gelüftet werden soll bei jedem Wetter, auch bei Regen.

Grundsätzlich gilt: Fenster und Türen kurzfristig weit öffnen und nach Möglichkeit Durchzug schaffen. Während des Lüftens den Heizkörper zurückdrehen. „Die beliebte Dauerlüftung durch Kippstellung des Fensters ist wirkungslos, verschwendet Heizenergie und kann unter Umständen die Schimmelbildung fördern.“

Der beste Zeitpunkt für einen kompletten Luftwechsel ist Morgens. Vormittags und Abends Räume, in denen sich Personen aufgehalten haben, nochmals lüften. Wer vor dem Zubettgehen die kalte Nachtluft kurz in sein Schlafzimmer reinlässt, wird mit Sicherheit einen erholsamen Schlaf haben.

SCHIMMELBILDUNG VERMEIDEN

Schimmel im Innenraum entsteht immer dort, wo sich warme, feuchte Raumluft an kalten Wänden niederschlägt.
Die Ursache können Bauschäden, schlechte Belüftung und Klimatisierung sein.
Schimmelpilze wachsen dann ungehemmt in Putz und Tapete.
Gelbe, graue oder schwarze Flecken an der Wand zeugen von dem Befall.

Schimmelpilze können auch der Gesundheit schaden. Besonders gefährdet sind Kinder, Allergiker und Erwachsene mit geschwächtem oder gestörtem Immunsystem. Schleimhautreizungen der Augen und Atemwege sind häufig auftretende Symptome. Ist die Schimmelbildung durch einen Baumangel bedingt, muss unbedingt ein Fachmann hinzugezogen werden, um die Ursache zu beseitigen. Häufig sind die Ursachen aber im persönlichen Heiz- und Lüftungsverhalten zu suchen.

DIE KLASSISCHEN FEHLER

  • Hinter Möbeln, Heizkörperverkleidungen und schweren Vorhängen können Wärme und Luft nicht richtig zirkulieren. Problematisch sind Außenwände. Daher bei Möbeln mindestens einen fünf bis zehn Zentimeter breiten Abstand halten.
  • Eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum kann durch Kochen, Waschen, Duschen, Baden, Zimmerpflanzen, Aquarien, aber auch durch feuchtigkeitsundurchlässige Wandverkleidungen, wie etwa Lackanstriche oder Metalltapeten, entstehen. Die Türen sollten während des Kochens und Duschens geschlossen bleiben, damit sich der Wasserdampf nicht in der gesamten Wohnung ausbreiten kann.
  • Ständiges Dauerlüften durch gekippte Fenster, kühlt die Wand im Fensterbereich stark aus. Sie wird dadurch anfällig für Feuchtigkeit und Schimmelbefall.
  • Mit umlaufenden Gummidichtungen ausgestattete Fenster schließen praktisch luftdicht. Daher öfter lüften!

„Viermal Lüften pro Tag ist zumutbar“
Urteil vom LG Frankfurt/Main, Urteil v. 16.01.2015, 2-17 S 51/14

FEUCHTE WÄNDE UND KELLER BEKÄMPFEN WIR PROFESSIONELL VOM PROFI AUS UNNA

Feuchtigkeitsschäden an Wänden, Decken und Böden können viele mögliche Ursachen haben. Meistens sind es kleinere Baumängel, die im Laufe der Zeit zu großen Bauschäden führen können. Zur Schadensanalyse sollte ein zertifizierter Fachbetrieb oder ein Sachverständiger zu Rate gezogen werden. Danach kann erst die erfolgreiche Sanierung durchgeführt werden.

Die häufigsten Ursachen für einen Feuchtigkeitsschaden sind entweder eine fehlende oder nicht funktionierende Abdichtung. Des weiteren können Leckagen, Schwitzwasser oder falsche Baustoffe feuchte Wände hervorrufen. Schwitzwasser ist meistens auf eine nicht vorhandene oder ungenügende Wärmedämmung zurückzuführen, aber auch auf Nutzer bedingte Fehler.

Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts wurde nur selten eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebaut, deshalb leiden meistens Altbauten im unteren Sockelbereich an Durchfeuchtung.

Erste Anzeichen von Feuchtigkeitsschäden äußern sich meistens in der Zermürbung von Mauerziegeln, Putzen, Mörteln und Anstrichen, führen aber auch zu Schimmelpilzbefall und Schwammbefall an Holzbauteilen.

„Tag für Tag kosten feuchte Wände den Eigentümer Geld!“

Denn Fassaden die nur zu ca. 10% durchfeuchtet sind, senkt sich der Dämmwert dieser um bis zu 50%! Die Folge sind hohe Heizkosten, mögliche gesundheitliche Schäden und ein Wertverlust.

Bei nicht zertifizierten Fachbetrieben können oft Unkenntnis der Ursache oder falsche Maßnahmen den Schaden vergrößern. Eine exakte Schadensanalyse ist die Voraussetzung für eine effektive Sanierung, denn nicht jeder Handwerker ist ein Meister in Bautenschutz.

Deshalb sollte die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden immer ein Profi übernehmen, der die notwendigen Qualifikationen nachweisen kann. (siehe www.dhbv.de oder www.schemm-bautenschutz.de)

ELEKTROPHYSIKALISCHES VERFAHREN

Hier finden Sie Links zu Sendungen und Artikeln über die sogenannten Zauberkästchen.

WISO ermittelt Wandtrocknungsysteme: https://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2030942/WISO-ermittelt:-Wandtrocknungssysteme

NDR Feuchte Keller: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/markt7427.html

Haus & Grund Dresden: https://www.haus-und-grund-dresden.de/elektroosmose_update.html

DHBV: https://www.dhbv.de/bautenschutz-veroeffentlichungen/externe-medien/elektrophysikalische-verfahren.html

WISO Zauberkästchen gegen Schimmel: https://www.youtube.com/watch?v=axTbVlSgEAE