Keine Chance für feuchte Keller

Fachgerechte Analyse

Bevor eine erfolgreiche Sanierung durchgeführt werden kann, sollte zur Schadensanalyse ein zertifizierter Fachbetrieb oder ein Sachverständiger zu Rate gezogen werden.

Hier steht Ihnen der TÜV-zertifizierte Sachverständige für Bauwerksabdichtung Sebastian Schemm mit den neuesten Messtechniken gerne zur Seite.

Häufige Ursachen für Feuchtigkeitsschäden sind fehlende oder nicht funktionierende Abdichtungen, Leckagen, Schwitzwasser oder falsche Baustoffe. Schwitzwasser ist oft auf eine fehlende oder schlechte Wärmedämmung zurückzuführen, aber auch auf Nutzerfehler.

Altbauten häufig betroffen

Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts wurde nur selten eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebaut. Deshalb leiden viele Altbauten im unteren Sockelbereich an Durchfeuchtung. Erste Anzeichen von Feuchtigkeitsschäden äußern sich meistens in der Zermürbung von Mauerziegeln, Putzen, Mörtelfugen und Anstrichen, führen aber auch zu Schimmelpilz- oder Schwammbefall an Holzbauteilen.

Tag für Tag kostet dies den Eigentümer Geld, denn schon bei Fassaden die zu 10% durchfeuchtet sind, senkt sich der Dämmwert um bis zu 50%.

Die Folgen sind hohe Heizkosten, mögliche gesundheitliche Schäden und Wertverlust der betroffenen Immobilie.

Bei nicht zertifizierten Fachbetrieben können Unkenntnis der Ursache oder falsche Maßnahmen den Schaden vergrößern. Nicht jeder Handwerker ist ein Meister in Sachen Bautenschutz. Die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbefall gehören in die Hände eines Profibetriebs, der die notwendigen Qualifikationen nachweisen kann. 

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