Aufsteigende Feuchtigkeit kann mit einer Kieselsäure oder Microemulsion verhindert werden. Diese Verfahren sind Bohrlochinjektionsverfahren, die durch eine unabhängige Instution geprüft wurde und das WTA-Siegel (Wissenschaftlich Technischer Arbeitskreis für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.) bekommen haben.
Zunächst werden Bohrlöcher in dem Bereich ins Mauerwerk eingebracht, wo die Horizontalsperre wirken soll. Unser Mitarbeiter befüllen nun die Bohrlöcher mit einer Kieselsäure oder injezieren eine Microemulsion ins Mauerwerk. Das Material breitet sich kapillar über den gesamten Wandquerschnitt aus und verhindert somit die aufsteigende Feuchtigkeit.